«Der Schönschreiber» und «Was soll das alles – Bargespräche zweier Philosophinnen» Es gibt Bücher, deren Worte oder auch Gedankengänge mir wahre Glücksgefühle verschaffen. Eines ist zum Beispiel «Der Schönschreiber» von Daniel Sonder. Unerreicht ist seine ‚Bahnhofquererszene‘, in der der Autor das wusselnde Leben am Bahnhof einfängt und in raffinierter, treffender Sprache beschreibt. Diese Zeilen gehören zum Besten, was ich in den letzten Jahren gelesen habe. Und auch die Briefe, die der Protagonist im Buch verfasst, sind allesamt Perlen der Formulierkunst. «Der Schönschreiber» ist kein Buch für Leute, die einen Pageturner suchen, sondern ein Buch für Menschen, die in Büchern immer mal wieder besonders schön formulierte Sätze unterstreichen, die es lieben, philosophischen Gedankengängen nachhängen und die vielleicht auch einmal in eigene Gedankenwelten abschweifen möchten beim Lesen. «Der Schönschreiber» ist das vielleicht noch unentdeckteste Buch in unserem Verlag. Lest es, bevor der Geheimtipp keiner mehr ist! Der Besteller aus unserem Verlag war im letzten Winter «Was soll das alles – Bargespräche zweier Philosophinnen». Zwei junge Frauen mit Uni-Abschluss in Philosophie haben ihre Bargespräche aufgenommen und in diesem hübschen Bändchen wiedergegeben. Intim, authentisch, philosophisch sezieren sie das Leben in der heutigen Zeit: Beruf, Liebe, Rausch, Glück, Tod – allen Themen widmen sich Patrizia Hausheer und Vanessa Sonder lebensnah und doch philosophisch. Eine vergnügliche Lektüre, die dazu einlädt, selbst weiterzudenken und mit guten Freunden weiter zu diskutieren. Aus dem Buch der beiden ist mittlerweile auch eine eigenständige philosophische Gespräche-Kolumne in der NZZ entstanden. «Was soll das alles – Bargespräche zweier Philosophinnen» ist ein sehr schön gestaltetes, gehaltvolles Bändchen, das sich auch gut zum Verschenken eignet. Beide Bücher gibt es im Online-Shop von www.arisverlag.ch derzeit mit 20% Rabatt, Rabattcode ‚Weihnacht‘.
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Als mir als Verlegerin ein Kinderroman angeboten wurde, dachte ich erst, ‚Kinderliteratur machen wir doch eigentlich nicht’. Aber schon nach den ersten Zeilen von Tanja Kummers «Cat Cat» fühlte ich mich zurückversetzt in eine längst vergangene Zeit. Eine Zeit, in der ich alles sein konnte, was ich wollte: Ein Kaminfegerjunge, ein rothaariges Waisenkind, das mit seiner Vorstellungskraft und seinem Plappermaul ein ganzes Dorf verzaubert, ein nomadischen Wüstenmädchen, eine durchgeknallte Grossmutter, die mit ihren Enkeln im Zirkuswagen durch die Lande zieht, ein Mädchen, das im Krieg die ganze Familie verliert und flüchten muss.
Was ich als Kind alles lesend in meinem Zimmer erlebt habe, all diese schönen Erinnerungen waren auf einen Schlag wieder präsent, als ich in Tanja Kummers Manuskript «Cat Cat» las und mit der Protagonistin Catherine (auch ein Mädchen mit roten Haaren!) Freundschaften, Gruppendruck und Mutproben miterleben durfte. Und schon nach wenigen Seiten im Manuskript war klar: Arisverlag verlegt ab sofort auch Kinderromane! Unser Credo ‚Wir verlegen gehaltvolle Bücher, Bücher, die das Leben erzählen, Bücher, die für Gesprächsstoff sorgen’ passt bestens auch auf Kinderbücher. Schon dieses Jahr haben wir einen zweiten Kinderroman veröffentlicht, «Einfach Yeshi» von Gabriela Kasperski. Eine rasante, etwas magische Abenteuergeschichte um ein Adoptivkind aus Äthiopien, das in der Schweiz immer wieder mit ihrem Anderssein konfrontiert wird und den Konfrontationen aber mit einer verspielten, kindlichen Leichtigkeit begegnet. Ein Buch, das Buben, Mädchen aber auch Eltern gerne lesen. Geborgenheit und Bildung durch Vorlesen und Lesen Mit unseren Kinderromanen möchte ich als Verlegerin Kinder entführen in andere, teilweise auch magisch angehauchte Welten, möchte ihnen das Glück weitergeben, das ich als lesendes Kind erfahren durfte. Lesen und Vorlesen fördert Kinder in ganz verschiedenen Bereichen. Ein gutes Buch entführt die Kinder nicht nur in eine selbsterbaute Kopfkinowelt, es fördert die Imagination, Verständnis und Empathie für andere, eine gute Geschichte macht Kinder vielleicht auch mit ganz anderen Lebenswelten vertraut – und Bücher und Lesen machen schlau Gut lesen und schreiben zu können sind bedeutend für den beruflichen Erfolg. Vorlesen ist wahrscheinlich eine der besten Eltern-Kind-Tätigkeiten, die Geborgenheit, Urvertrauen und gleichzeitig auch die Bildung fördert. Unsere Kinderromane können Schulkinder selbst lesen, die kurzen Kapitel laden aber auch ein, die Bücher kleineren Kindern vorzulesen. Weihnachtsrabatte Schenkt euren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten Bücher, schenkt ihnen Welten, schenkt ihnen Geborgenheit und Bildung. Die Kinderbücher im Arisverlag gibt es ab sofort und bis Weihnachten mit 20 Prozent Rabatt – mit dem Rabattcode ‚Weihnachten’ auf www.arisverlag.ch im Shop. Ausserdem gibt es für jede Kinderbuchbestellung ein Schreibblöckli gratis dazu. . Der Arisverlag ist gleich mit mehreren Veranstaltungen am Literaturfestival «Zürich liest» vertreten - und ja, alle unsere Events sind gratis und, wer schon einmal dabei war weiss das, bieten beste Unterhaltung - und mindestens an einem Abend auch ein sehr spezielles Bier.
24.10.2019, 19.30 Uhr, Buch & Bier 25.10.2019, 17.30 Uhr, Einfach Yeshi 25.10.2019, 19.30 Uhr, Unvollkommen, glücklich, weiblich - Buchvernissage ANIMA 26.10.2019, 19.30 Uhr, «Danke für die Fütterung meines Narzissmus» Eine Frage, die sich die Verlegerin Katrin Sutter vom Arisverlag auch schon gestellt hat – und ohne gross zu zögern beantworten konnte: «Vielleicht ist mein Lieblingsbuch immer dasjenige, das zuletzt erschienen ist und darum viel Aufmerksamkeit von mir erfährt?» Das wäre derzeit das hübsche Bändchen 'Was soll das alles – Bargespräche zweier Philosophinnen'.
Aber hat sie darüber hinaus ein 'heimliches' Lieblingsbuch? «Ich glaube nicht, dass man als Verlegerin ein Buch lieber mag als andere, so wie Eltern auch nicht ein Kind als Lieblingskind bezeichnen. Nicht mal mein eigenes Buch 'Tigerherz – die Schicksalsgeschichte eines Spitzenturners mit Epilepsie' ziehe ich anderen vor!» Müsste Katrin Sutter allerdings eines auswählen, dann wäre dies 'Der Schönschreiber' von Daniel Sonder. Ein Buch, das ein wenig wie der schwierige Teenager in der Familie sei, ein Buch, das polarisiere und dessen wahre Schönheit bisher zu wenig erkannt wurde. «Die Kritiker und Buchhändler, die das Buch gelesen haben, sind begeistert, rühmen die Sprache, die exakte Beobachtungsgabe und die feine Erotik und Ironie darin», so die Verlegerin. Aber dass ein Erstling, der zudem noch in einem sehr jungen Verlag erschienen ist, von Kritikern überhaupt gelesen werde, komme ohnehin leider sehr selten vor. «Das Buch hat definitiv eine grössere Öffentlichkeit verdient!» Umso mehr freut sich Katrin Sutter, das nach einigen Zeitungsberichten nun auch das Literaturblatt ein Interview mit dem Autor veröffentlicht hat. Hier nachzulesen. Und weiter halte sie sich an das Statement eines Buchhändlers: «Dieses Buch wird noch Furore machen!» Die Embracher Journalistin und Verlegerin Katrin Sutter erlebte als Mutter den Prüfungsdruck auf den Schultern ihres Kindes hautnah mit. Da sie keine geeignete Lektüre für Eltern fand, machte sie aus der Not eine Tugend und publizierte den Ratgeber «ENTSPANNT ans Gymnasium». Wer jetzt gerade zum Endspurt ansetzt, findet in diesem Buch viele wertvolle Tipps. Themen wie 'Prüfungsangst', 'Wie gestalte ich den Prüfungstag', 'Darf ich noch ins Skilager oder muss ich lernen?' und natürlich auch 'Ich mag nicht mehr lernen!' werden darin von Experten wie auch von Gymnasiasten und deren Eltern lösungsorientiert angegangen. Letzte wichtige Ratschläge erteilen Lernberaterinnen und Katrin Sutter am 30.1.2019 im Lernmedienshop in Zürich. Erfahrungsbericht aus erster Hand und Rat von Experten Was sollen wir tun, wenn unser Kind lernmüde ist? Katrin Sutter weiss aus eigener Erfahrung mit ihrem Sohn: «Zu wissen, warum man lernt, hilft, die Motivation wieder zu finden.» Und Hirnforscher Lutz Jänke ergänzt: «Besser als Drill ist es, den Kindern stets das positive Ziel vor Augen zu führen, sie dafür begeistern, dass sie lernen WOLLEN. Das erreicht man durch Lob, Anerkennung und eine gute Lernatmosphäre.» Vorgehen wie bei Sportlern Lerncoach Marion Bettina Ulrich hat oft erlebt, dass eine klare Analyse der Situation am meisten hilft. «Wo liegt das Leck? Manchmal sind es Kleinigkeiten, wie die beste Freundin will nun doch an die Sekundarschule, und darum fehlt es dem eigenen Kind an Motivation. Als Coach habe ich die Erfahrung gemacht, dass bereits Analysieren und Bereden viel hilft und eine Motivationsspritze sein können. Wichtig ist aber auch, dass man weiss, dass zu jedem Ziel auch das Einplanen von Pausen gehört.» So wie beim Sport die Regeneration zum erfolgreichen Training gehört, brauche es Lernpausen bei der Prüfungsvorbereitung. Im Buch gibt die Lernpsychologin Elena Aricia auf mehreren Seiten Einblick, wie eine erfolgreiche Lernstrategie aussieht und wie sie Kinder und Jugendliche dabei unterstützt. Das Buch gibt es für CHF 26.00 hier im Shop. Was hat die Geissenpeter-Figur aus dem berühmten Kinderbuch mit Bildung zu tun? Das fragt die Zeitschrift «Bildung Schweiz» zurecht. Im Buch «Matura für alle - wie wir das Geissenpetersyndrom überwinden» fordert der Journalist und Bildungsexperte Andreas Pfister eine 'Matura für alle'. Eine Forderung, die manch einen (Geissenpeter?) laut ausrufen lässt. Pfisters Forderung ist aber keine Utopie, sondern eine Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft, die die Digitalisierung an den Arbeitsplatz Schweiz stellen. Es ist – so Pfister – an der Zeit, die selbst erzwungene Bescheidenheit in der Schweiz abzulegen und das allgemeine Bildungsniveau anzuheben, Fachkräfte selbst auszubilden, unsere Jugendlichen für die Zukunft fit zu machen. Das Buch ein Muss für alle, die sich für Bildung, für die Zukunft der Schweiz und des Arbeitsmarkts interessieren. Mehr zum Buch gibt es in den diversen Interviews und Artikel zu lesen, die Andreas Pfister in den letzten Wochen gegeben hat - und natürlich im Buch selbst, hier im Shop und im Buchhandel.
Die Buchhandlung Bellini hat zum 'Frauenabend mit Lesung, philosophischer Plauderei und Prosecco' gerufen und sich innert kürzester Zeit weit über den letzten Platz hinaus gefüllt. Bücher wanderten wieder ins Lager und zwischen Regale wurden Stühle gezwängt. Am Tisch in der Mitte nahmen die beiden Philosophinnen Vanessa Sonder und Patrizia Hausheer Platz, und mit ihnen ihr soeben erschienenes Buch «Was soll das alles - Bargespräche zweier Philosophinnen». ![]() Die beiden lasen aus ihrem Buch voller vergnüglicher Philosophie und diskutierten mit den anwesenden Frauen über spannenden Themen: «Macht es Sinn, sich die Sinnfrage zu stellen?», «Existiere ich, wenn ich mich selbst vergesse?» Aber auch Fragen, ob Frauen anders philosophieren als Männer, interessierten das Publikum. ![]() Unter den Stühlen fanden die Zuhörerinnen philosophische Denkanstösse, um später - an der Bar - selbst weiter zu diskutieren. (Oben) Vanessa Sonder und Patrizia Hausheer bei dem, was ihre Freundschaft ausmacht: Philosophieren – am liebsten in der Nacht und mit einem Glas Rotwein. Autorin Patrizia Hausheer im angeregten Gespräch mit dem Publikum: Gibt es Frauenphilosophie und Männerphilosophie? (Oben) Zum Gelingen beigetragen haben auch die engagierte Gastgeberin Sandra Bellini von der Buchhandlung Bellini und die Journalistin und Verlegerin Katrin Sutter, die die philosophische Plauderei leitete. Philosophiert es sich eigentlich besser, anders, schwungvoller an der Bar? Warum die Bar als Kulisse, warum die Nacht als Begleiter, warum ein Gespräch mit losen Enden? Das Buch liefert keine Antworten, sondern Denkanstösse zu grossen und kleinen Fragen, die das Leben bereit hält. Philosophiert wird über Liebe, den Sinn des Lebens, den Tod, aber auch über Rausch, Selbstverwirklichung oder Themen wie 'ich und die andern'. Erhältlich ist das Buch in jeder Buchhandlung und in unserem Shop für CHF 22.90.
Anlässlich der Lesung «Der Schönschreiber» von Daniel Sonder lancierte der Arisverlag einen Schreibwettbewerb und suchte dabei die beste Schönschreiberin oder den besten Schönschreiber. Gesucht waren Liebesbriefe, Verführungschats oder auch schwärmerische Emails. Über 50 Talente nahmen am Wettbewerb teil, eingesendet wurden lustige, traurige, überraschende, hochkomische aber auch nachdenkliche Texte – kein einfaches Unterfangen für die Jury, daraus einen Sieger oder eine Siegerin zu bestimmen. Ausgezeichnet wurde darum schliesslich nicht nur ein Werk sondern gleich elf, in unterschiedlichen Kategorien. Unten die prämierten Texte (weder lektoriert noch korrigiert) zum Nachlesen. Auszeichnungen in der Kategorie 'Kurztexte'1. Rang: Bibi Vaplan mit dem Text «Sehr geehrter Herr Ex-Freund» 2. Rang: Monica Heinz mit dem Text «Deine Spuren» und Gabriela Müller-Meixner mit dem Text «Liebe Ori» 3. Rang: Martin Bertschinger mit dem Text «Liebe Sophia» und Louisa Merten mit dem Text «Brief an Simea» Der Jury fiel es schwer, aus den 50 schönen und völlig unterschiedlich gearteteten Briefen eine Auswahl zu treffen. Auszeichnung in der Kategorie 'Lange Texte'1. Rang: Eva Pieth mit dem Text «Weisst Du noch?» 2. Rang: Béatrice Stössel mit «Der Spiegel», Stefan Roduner mit «Der letzte Brief» und Priska Glaser mit «Maximillian und Maryluna» 3. Rang: Stefan Greter mit «Brief an Leo» Auszeichnung in der Kategorie 'Spezialpreis': Gertrud und Willy Furrer bewarben sich mit fünf in Leder gebundenen Büchern voller Liebesbriefe, die sie sich in den 1950er Jahren geschrieben haben, als sie vor ihrer Heirat während einigen Monaten weit voneinander weg gelebt haben. Brieflich drückten Sie nicht nur ihre Liebe und das gegenseitige Vermissen aus, sondern organisierten auch noch die Hochzeit und eine Wohnung, die natürlich erst nach der Heirat zusammen bezogen werden durfte. Ihre Briefe sind grossartige Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Sie erhielten von der Jury eine spezielle Ehrung für ihr authentisches Werk.
Ein Auszug gibt es hier (folgt) Der Autor Daniel Sonder (Roman «Der Schönschreiber») hat über den Sommer Dutzende Liebesbriefe erhalten. Am 2. November 2018 fand die Veranstaltung «Der Schönschreiber» in der Küsnachter Chrottegrotte statt, während dieser der Autor aus seinem Buch über den notorischen Verführungsbriefschreiber W. las und eine dreiköpfige Jury - der auch Sonder angehörte - die Liebesbriefe prämierte. Bis auf den letzten Platz - bzw. darüber hinaus - war die Chrottegrotte in Küsnacht gefüllt. Die Lesung und das Gespräch über Verführung, Briefe und Erotik in der Sprache hat das Publikum erheitert und begeistert. Der Buchhändler Stephan Winiger (Buchhandlung Wolf) hielt im Anschluss eine kleine Laudatio über Sonders sprachgewaltigen, gleichsam ironischen wie auch philosophischen Roman. 'Ein Buch, bei dem er Eselsohren gemacht habe, weil es so viele Stellen gäbe, die er gerne nochmals lesen möchte', so der Buchkenner. Er habe schon Tausende Bücher gelesen, aber noch selten eines mit so einer schön geschliffenen Sprache. Im Anschluss an die Lesung wurden die eingesandten Liebesbriefe prämiert und vorgelesen. Sich aus über 50 sehr kreativen Einsendungen auf eine Handvoll Prämierte zu einigen sei der Jury schwergefallen, meinte die Germanistin Ruth Frehner: «Es gab klassische Liebesbriefwechsel, kreative Verführungschats aber auch Lebensrückblicke oder Liebesbriefe an Katzen, an das Leben oder gar an die Deutsche Sprache - jeder für sich hat uns begeistert.» Die prämierten Texte werden bald hier auf dieser Webpage aufgeschaltet. ![]() Foto Credits: Gabriele Saputelli, Tim Wielandt, Anina Wielandt, Vanessa Sonder |
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October 2021
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